Seit 2022 errichten wir eine hochmoderne Klärschlammverwertung auf dem Gelände des Klärwerks in Waßmannsdorf. Neueste Technik, nachhaltige Prozesse und strenge Auflagen sichern einen einwandfreien Betrieb der Anlage. Und sichern auch künftig die energetische und stoffliche Verwertung des Klärschlamms aus der Region. Damit machen wir das Klärwerk Waßmannsdorf fit für die Zukunft.
2017
Erweiterung der Kapazitäten mit einem Mischwasserspeicher, zusätzlichen Reinigungslinien, einer Prozesswasserbehandlungsanlage und einer Schlammbehandlungsanlage. In den nächsten Jahren wird das Klärwerk zudem mit einer vierten Reinigungsstufe und einer Anlage zur Klärschlammverbrennung ausgerüstet.
2013
Außerbetriebnahme der Schlammtrocknungsanlage
2010
Inbetriebnahme einer kontrollierten Magnesium-Ammonium-Phosphat Fällung (MAP)
1998
Inbetriebnahme einer weiteren biologischen Reinigungsstufe. Reinigung von 230.000 Kubikmeter Abwasser pro Tag bei Trockenwetter möglich. Stilllegung des Klärwerks Marienfelde, Aufnahme der Abwassermengen in Waßmannsdorf. Inbetriebnahme der Schlammvorbehandlung und Schlammentwässerung
1997
Inbetriebnahme einer neuen mechanischen Reinigungsstufe und des neuen Betriebsgebäudes mit Zentralwarte
1995
Inbetriebnahme der ersten Ausbaustufe zur biologischen Abwasserreinigung und eines Blockheizkraftwerks
1991
Beginn der Bauarbeiten für die mechanische und biologische Abwasserreinigung, mit biologischer Phosphateliminierung in Kombination mit Nitrifikation und Denitrifikation
1989
Erneuerung des Klärwerks, Inbetriebnahme einer ersten Ausbaustufe
1935
Aufbau einer mechanischen und biologischen Reinigung und Schlammfaulung neben dem parallel betriebenen Rieselfeldbetrieb
1927
Inbetriebnahme einer Vorkläranlage (Emscherbrunnen) wegen Überlastung der Rieselfelder