Die Berliner Wasserbetriebe meistern ihre Aufgaben mit über 4.700 Beschäftigten. Das mehr als 4.700 verschiedene Individuen. Wir respektieren jeden einzelnen Menschen. Unterschiedliche Potenziale betrachten wir als Bereicherung. Wir sind bunt wie Berlin: Herkunft, Geschlecht, sexuelle Orientierung, Alter, Glaube oder Behinderung spielen hier keine Rolle.
Unsere Aufgaben sind so breit gefächert, dass wir sie nur mit vielfältigen Teams lösen können. Wichtig ist uns dabei das Potenzial jedes einzelnen Menschen. Wir können und wollen nicht darauf verzichten, nur weil jemand „anders“ ist. Diskriminierungen haben bei uns keine Chance. Respekt prägt unseren Alltag.
Mit der Unterzeichnung der „Charta der Vielfalt“ haben sich die Berliner Wasserbetriebe dazu verpflichtet, die Vielfalt der Gesellschaft zu erkennen und zu nutzen. Wir sehen darin gleichzeitig eine wertvolle Chance. Denn: Diese Vielfalt unserer Beschäftigten mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Herangehensweisen eröffnet uns neue Horizonte. Die brauchen und die nutzen wir.
Der Anteil von Frauen in technischen Berufen, aber auch die Altersspanne der Belegschaft werden zunehmend größer. Die Herkunft unserer Belegschaft wird immer internationaler.Werte und Lebensvorstellungen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind so vielgestaltig wie eine Blumenwiese bunt ist. Und das ist auch gut so.
In unserer Unternehmenspolitik geht es uns darum, zwischen den betrieblichen Anforderungen sowie den Bedürfnissen und Wertevorstellungen der jetzigen und zukünftigen Beschäftigten zu vermitteln.
Wir kümmern uns um unser Personal – jetzt und künftig.
Wir sehen uns in der Pflicht, Fähigkeiten und Talente jedes Einzelnen unabhängig von Geschlecht, Nationalität, Religion oder Weltanschauung wie auch Behinderung oder sexueller Orientierung zu fördern.
Mit technischen Hilfsmitteln ermöglichen wir unseren Beschäftigten mit Handicap barrierefreies Arbeiten.
Um Erfolg zu sichern, übertragen wir unseren Beschäftigten Handlungsspielräume und Verantwortung. Teams arbeiten zunehmend projektorientiert. Wichtiger „Nebeneffekt“: Es bilden sich interne Netzwerke. Ein Potenzial, das wir nutzen.
Wir leben Vielfalt, Respekt und Toleranz. Dazu gehören eine allgemeine kulturelle und ethische Wertevielfalt, aber auch die Unterschiedlichkeit der Lebensformen und immer mehr Individualität des Einzelnen. Wie beim Sport gehört Fairness bei uns zum selbstverständlichen Umgang miteinander – auch in unserer Unternehmenskultur.
Wir tolerieren kein Mobbing, keine Diskriminierung oder sexuelle Belästigung!
Gemeinsam mit der Bundesagentur für Arbeit, der Initiative Arrivo und der Gesellschaft für berufsbildende Maßnahmen bieten wir seit Januar 2016 sechs Geflüchteten die Chance eine reguläre Ausbildung bei uns zu beginnen.
Durch betreute Praktika, Sprachunterricht und kontinuierlich sozialpädagogische Betreuung soll ihnen der Einstieg bei uns ermöglicht werden.
Die „Charta der Vielfalt“ verpflichtet, die Vielfalt der Gesellschaft zu erkennen und zu nutzen. Diese Vielfalt unserer Beschäftigen mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten, Erfahrungen und Herangehensweisen eröffnet uns neue Perspektiven.
Mit dem Programm „Horizonte“ eröffnen wir Geflüchteten durch eine Ausbildung in unserem technisch-gewerblichen Bereich berufliche Perspektiven und leisten somit einen wertvollen Beitrag zur Integration.
Die Charta „Gleichstellung gewinnt“ verpflichtet und unterstützt Berliner Unternehmen bei der Schaffung einer neuen Unternehmenskultur, in der Gleichstellung ein Selbstverständnis darstellt. Mit der Unterzeichnung der Charta setzen wir ein Zeichen für gelebte Gleichstellung und sind zugleich Vorbild für andere Unternehmen.