Die Berliner Wasserbetriebe besetzen ihren Kund:innenbeirat neu und suchen mit dem Slogan „Lass Ideen fließen“ Berlinerinnen und Berliner, die sich für Wasserfragen aller Art begeistern und im Kund:innenbeirat ein Wörtchen mitreden wollen. Die Wasserbetriebe haben den Beirat 2014 ins Leben gerufen. Er vertritt die Interessen aller direkten und indirekten Kund:innen.
Neue Kund:innenbeiräte gesucht: Nach Ablauf der zweiten Amtszeit wird der Kund:innenbeirat der Berliner Wasserbetriebe ab September 2021 für die folgenden drei Jahre neu besetzt. Bis zum 15. Juni 2021 läuft die Bewerbungsfrist.
Die 15 Kundinnen und Kunden des amtierenden Beirats haben in den vergangenen drei Jahren tiefen Einblick in die Produkte und Services von Deutschlands größtem Wasserver- und Abwasserentsorgungsunternehmen gewonnen – und aktiv an Veränderungsprozessen mitgearbeitet, zum Beispiel an der Kundenserviceoffensive. Die Kund:innenbeiräte waren gefragte Ansprechpartner im Haus und gaben wertvolle Impulse für Arbeit des Unternehmens.
„Unser Unternehmen profitiert enorm von der kritischen Begleitung und dem Austausch mit unserem Kund:innenbeirat“, sagt Finanzvorstand Frank Bruckmann, der auch für den Kundenservice verantwortlich zeichnet. „Deshalb suchen wir für den neuen Kund:innenbeirat wieder 15 wasserinteressierte Berlinerinnen und Berliner aus allen Alters- und Bevölkerungsgruppen, die wissen wollen, wie wir arbeiten, und bereit sind, neue Impulse einzubringen.“ Alle bisherigen Kund:innenbeiräte bleiben dem Unternehmen als Ratgeber erhalten und werden mindestens einmal jährlich über aktuelle Themen informiert.
Bis zum 15. Juni 2021 können sich alle Berlinerinnen und Berliner ab 18 Jahren online auf www.bwb.de/kundenbeirat bewerben. Gesucht werden je fünf Vertreter:innen aus den Gruppen Mieter:innen, private Eigentümer:innen und Hausverwaltung/Gewerbe/Industrie. Die Auswahl erfolgt per Losentscheid. Beschäftigte der Berliner Wasserbetriebe und verbundener Unternehmen und deren Angehörige sowie politische Mandatsträger des Landes Berlin und der Bezirke sind nicht teilnahmeberechtigt.
