Ausbildung, fertig, los! Eine neue Ausbildungswebseite der Berliner Wasserbetriebe ist ab heute Montag, 8. August geschaltet. Unter http://www.ausbildung.bwb.de/ können Schülerinnen und Schüler, Studenten, Eltern und Pädagogen auf der neuen Internetpräsenz patente Informationen rund um das komplette Ausbildungsangebot der Berliner Wasserbetriebe abrufen. Authentisch begrüßt werden die Besucher auf der Startseite von jungen Leuten, die selbst vor kurzem bei den Berliner Wasser-betrieben ihre berufliche Laufbahn eingeschlagen haben.
Der in erster Linie von Auszubildenden bei den Berliner Wasserbetrieben konzipierte umfangreiche Wissens-Pool liefert auch einen virtuellen Berufsberater mit: Für alle, die noch keine Vorstellung haben, wohin beruflich die Reise gehen könnte, spricht er Empfehlungen aus. Über den „Kein-Plan-Berater“ kann der Nutzer nach wenigen Klicks abschätzen, wohin sich – gestützt auf persönliche Kompetenzen und Vorlieben – die Weichen bei den Berliner Wasserbetrieben stellen lassen: Zu tech-nischen, kaufmännischen oder akademischen Ausbildungsberufen. Insgesamt sind aktuell 13 Ausbildungsberufe und fünf Studiengänge bei den Berliner Wasser-betrieben zu belegen.
„Schon heute arbeiten bei den Berliner Wasserbetrieben mehr als 300 Azubis in 18 Berufen und jedes Jahr kommen 80 neue hinzu“, beschreibt Norbert Schmidt, Vorstand für Personal, das Angebot für Schulabgänger und Studienanwärter. Rechtzeitig vor Beginn des neuen Ausbildungsjahres hat das von der IHK Berlin als „Bester Ausbildungsbetrieb“ ausgezeichnete Unternehmen sein breites Spektrum der beruflichen Perspektiven zeitgemäß und interaktiv im Internet veröffentlicht.
Norbert Schmidt: „Das Angebot, sich online zu bewerben, eine frische Ansprache, aber auch unsere Hilfestellung und Beschreibung des Bewerbungsprocedere auf den Seiten sind bestens dazu geeignet, die Einstiegshürden für junge Leute bei den Berliner Wasserbetrieben tiefer zu legen.“ Und auch die Reichweite für das Karriere-Angebot vergrößert sich. Längst kommen qualifizierte Bewerbungen nicht mehr nur aus Berlin und Brandenburg. „Im Gegenteil, wir suchen auch bundesweit die Besten“, so Norbert Schmidt.